Digitaler Produktpass und Asset Administration ShellDie Zukunft der digitalen Produktinformationen
Startklar für 2027Der DPP ist beschlossen
Damit Sie sich weiterhin auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, unterstützen wir Sie bei der Einhaltung der aktuellen und zukünftigen Regularien zur Erreichung einer EU-weiten Kreislaufwirtschaft
Die Verabschiedung neuer ESG-Gesetze stellt Unternehmen vor immer größere Herausforderungen bei der Dokumentation von Prozess- und Produktinformationen.
Der EU Green Deal im Jahr 2019 und die Ökodesign-Verordnungen der letzten Jahre werden im Februar 2027 zu den ersten verpflichtenden Digitalen Produktpässen (DPP) für ausgewählte Produkte führen. Darunter Batterien, Textilien und industrielle Rohstoffe wie Eisen oder Stahl.
Der DPP enthält wichtige Informationen zur Herstellung, verwendete Materialien und Umweltauswirkungen, um Transparenz und Nachverfolgbarkeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus zu gewährleisten. Zudem fördert der DPP nachhaltige Praktiken wie Kreislaufwirtschaft und Recycling und unterstützt damit die Erreichung der entsprechenden Umwelt- und Wirtschaftsziele der EU.
Es ist absehbar, dass weitere Produkte folgen werden. Handeln Sie jetzt, um auch in Zukunft alle gesetzlichen Anforderungen an Ihre Produktion und Lieferketten zu erfüllen und von den diversen Vorteilen des DPP zu profitieren.
Vorteile und AbgrenzungUnser Ansatz: der DPP4.0
Der DPP4.0 ist ein Ansatz für die Umsetzung des von der EU geforderten DPP, der unter anderem von der IDTA und ZVEI getrieben wird. Die Grundlage bilden dabei die Verwaltungsschale (AAS) und der ID Link. Die Einhaltung der Regulatorik ist dabei jedoch nur ein Aspekt des DPP4.0, darüber hinaus ermöglicht er eine Vielzahl neuer Geschäftsmodelle.
Übergreifende
Standardisierung
Der DPP4.0 sorgt für eine nahtlose Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen unterschiedlicher Institutionen. Das fördert Ihre Effizienz und ermöglicht eine konsistente Datenverarbeitung.
Eindeutige
Identifikation
Durch eine universelle Kennzeichnung sind alle Produktinformationen auf einen Blick ersichtlich und maschinenlesbar. Das erleichtert Ihnen die Nachverfolgbarkeit aller Komponenten und minimiert Produktions-, Wartungs- oder Nutzungsfehler im gesamten Produktlebenszyklus.
Dezentrale
Speicherung
Reduzieren Sie Ihre Abhängigkeit von zentralen Servern und Systemen und stellen Sie so den Datenschutz sowie die ständige Verfügbarkeit aller relevanten Produktdaten sicher.
Geschützte
Daten
Über verschiedene Autorisierungsverfahren wird der Zugriff auf Produktinformationen geregelt. Neben öffentlich zugänglichen Daten können so auch sensible Informationen geteilt werden. Sie entscheiden, wer auf welche Daten zugreifen kann.
Mehr als ein DatenblattDas kann der digitale Produktpass
Der digitale Produktpass stellt weit mehr als nur Daten zu Nachhaltigkeitsfaktoren bereit. Hinterlegte Ersatzteilinformationen, Betriebsanleitungen und Wartungsdetails bringen Herstellern und ihren Kunden enorme Effizienzgewinne bei der Produktnutzung.
Der Digitale Produktpass (DPP) bildet die zentrale Informationsquelle für alle relevanten Produktinformationen entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produkts. Alle Marktakteure profitieren von einer standardisierten und transparenten Darstellung, die die Herkunft und die verwendeten Materialien eines Produkts offenlegt. Dazu gehören auch detaillierte Angaben zu Reparaturmöglichkeiten, Wartung und Entsorgung.
So wird der Digitale Produktpass zum Schlüssel für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, in der Produkte und Materialien effizienter genutzt und wiederverwertet werden können. Mit dem DPP machen Unternehmen einen entscheidenden Schritt in Richtung Digitalisierung und schaffen die Grundlage für innovative Geschäftsmodelle, mehr Transparenz und eine verantwortungsvolle Nutzung von Ressourcen.
Die Produkt- und Gerätedokumentation von Morgen.
Lieferkette eines Produkts auf Knopfdruck nachvollziehen
Produkteigenschaften, Betriebsanleitungen und Wartungsintervalle einfach auslesen
Recyclingfähigkeit in Sekundenschnelle prüfen
Beispiele aus der IndustrieWas DPP und AAS für die Praxis bedeuten
Branchenübergreifende Anwendung,
Effizienzgewinne und Transparenz für alle.
Rohstoff-Pass für Häuser:
Ein Gebäude kann einen digitalen Produktpass für alle verwendeten Baumaterialien erhalten, um später den Rückbau und das Recycling zu erleichtern.
Täuschungsfreie
Immobilienkäufe:
Käufer von Immobilien können alle verbauten Materialien, Renovierungen und Veränderungen an der Bausubstanz von Häusern im DPP nachlesen.
Lebenszyklusmanagement
von Gebäuden:
Durch die AAS können Daten zu Wartung, Energieverbrauch und Materialqualität über Jahre hinweg dokumentiert werden.
Herkunftsnachweis von Materialien:
Käufer können über einen QR-Code oder NFC-Chip sehen, ob eine Jacke aus Bio-Baumwolle oder recycelten Kunststoffen besteht und woher die Materialien kommen.
Second-Hand:
Der DPP enthält Reparaturanleitungen oder gibt an, ob ein Produkt für den Weiterverkauf geeignet ist.
Nachverfolgung von Rohstoffen:
Hersteller müssen über den DPP nachweisen, ob Rohstoffe aus nachhaltigen Quellen stammen.
Verlängerung der Produktlebensdauer:
Verbraucher können über den DPP sehen, ob Ersatzteile für ihr Smartphone oder Laptop verfügbar sind.
Recycling & Kreislaufwirtschaft:
Ein Elektronikhersteller kann durch den DPP garantieren, dass sein Produkt recyclingfähig ist und welche Materialien wiederverwertet werden können. Verbraucher können erst dadurch bewusstere Kaufentscheidungen treffen.
Vorausschauende Wartung:
Hersteller können über die AAS Maschinendaten auswerten und frühzeitig Wartungsbedarf erkennen, um potentielle Ausfälle zu vermeiden.
Nachhaltigkeitsnachweise für Industrieanlagen:
Ein Maschinenbauer kann durch den DPP nachweisen, dass seine Produkte energieeffizient und recycelbar sind – ein echter Vorteil gegenüber Wettbewerbern.
Lebenszyklus eines Bauteils nachhalten:
Ein Unternehmen kann durch den DPP feststellen, ob ein Bauteil recycelt, repariert oder ersetzt werden muss.
E-Auto-Batterien:
Die EU plant eine Kennzeichnungspflicht für Batterien mit Informationen zur Herkunft der Rohstoffe, CO₂-Fußabdruck, Lebensdauer und Recyclingfähigkeit. Der DPP ermöglicht eine transparente Nachverfolgung entlang der gesamten Lieferkette.
Ersatzteilmanagement:
Werkstätten können durch den DPP erkennen, welche Teile eines Fahrzeugs ausgetauscht oder repariert werden können, um die Lebensdauer des Autos zu verlängern.
CO₂-Tracking für nachhaltige Mobilität:
Hersteller können CO₂-Daten jedes Fahrzeugs dokumentieren, um die Einhaltung von Umweltvorgaben nachzuweisen.
Die Grundlage für den DPPDie Asset Administration Shell
Als standardisierte “Verwaltungsschale” enthält die AAS alle relevanten Daten eines Produkts oder einer Maschine.
Digitaler Zwilling:ein konkretes Beispiel aus der Elektronikindustrie
Betrachten wir als Beispiel einen Leistungshalbleiter, der in einem Elektroauto eingesetzt wird: Der digitale Zwilling eines Halbleiters ist ein virtuelles Abbild des physischen Chips. Während der gesamten Lebensdauer, von der Produktion bis zum Betrieb, wird er mit Daten gespeist. Bereits in der Fertigung werden sämtliche Prozessdaten wie Temperaturprofile, Materialchargen, Schichtdicken und Belichtungsparameter erfasst und digital gespeichert. Diese Daten bilden die Basis für das virtuelle Modell.
Zusätzlich kann der digitale Zwilling Prognosemodelle erstellen, die das Verhalten des Halbleiters unter elektrischer und thermischer Belastung simulieren können. Sobald der Chip in einem Fahrzeug verbaut ist, werden über Sensoren oder das Bordnetz Betriebsdaten wie Spannungsspitzen, Schaltzyklen, Temperaturverläufe und elektrische Ströme erfasst. Diese Informationen werden regelmäßig an den digitalen Zwilling zurückgespielt, um den aktuellen Zustand des Chips virtuell nachzubilden.
Das ermöglicht mehrere Dinge: Einerseits können Entwickler virtuelle Tests durchführen, um zu erfahren, wie sich der Chip unter extremen Bedingungen verhält, ohne ihn physisch zerstören zu müssen. Andererseits lassen sich aus den gesammelten Betriebsdaten Abnutzungs- und Alterungsmodelle ableiten. Somit lässt sich dann auch vorhersagen, wann der Chip möglicherweise ausfallen könnte. Dieses Wissen hilft sowohl dem Hersteller, Wartungsintervalle besser zu planen, als auch dem Halbleiterproduzenten, seinen Produktionsprozess und das Produktdesign gezielt zu verbessern.
Der digitale Zwilling verbindet also die physische Welt der tatsächlichen Produktherstellung, -nutzung und -wartung mit der virtuellen Welt der Simulation und Analyse. Und das über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.
So hängen Asset Administration Shell und digitaler Zwilling zusammen:
- Jedes physische Asset in der Fertigung bekommt eine Asset Administration Shell, die alle relevanten Daten, Funktionen, Schnittstellen und Statusinformationen beschreibt.
- Diese AAS enthält zum Beispiel: technische Stammdaten, Echtzeitdaten, Informationen zu Wartungsintervallen, digitale Handbücher, Kommunikationsprotokolle, Simulationsmodelle.
- Der digitale Zwilling spricht mit den Assets über diese AAS – das bedeutet, er greift auf die Inhalte der Asset Administration Shell zu, um seinen physischen Counterpart zu simulieren.
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- Gesetzliche Nachweispflichten ohne Mehraufwand einhalten
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- Effizientere Prozesse in der Produktion und Weiterverarbeitung für Sie und Ihre Kunden
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FAQ
Was bedeutet Industrie 4.0 für Unternehmen?
Die Industrie 4.0 markiert einen grundlegenden Wandel in der Fertigungsindustrie und steht für die umfassende Digitalisierung von Produktion und Produktinformationen. Unternehmen setzen heute verstärkt auf digitale Technologien wie das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz und Big Data, um ihre Prozesse effizienter und flexibler zu gestalten.
Was ist ein digitaler Zwilling?
Im Zentrum der Entwicklungen der Industrie 4.0 steht der digitale Zwilling: eine virtuelle Kopie eines realen Objekts, Systems oder Produkts. Mit Hilfe des digitalen Zwillings können Unternehmen ihre Produkte und Produktionsprozesse in Echtzeit überwachen, analysieren und optimieren. So lassen sich beispielsweise Simulationen durchführen, um die Leistung eines Produkts unter verschiedenen Bedingungen zu testen, oder Wartungsbedarfe frühzeitig zu erkennen. Und das, ohne den Test direkt am physischen Produkt durchführen zu müssen.
Welche Vorteile bietet der Digitale Produkt Pass zusammengefasst?
Ein besonderer Vorteil des DPP 4.0 liegt in der Steigerung der Nachhaltigkeit und Transparenz bei der Fertigung oder Weiterverarbeitung von Produkten: Unternehmen können gezielt auf nachhaltige Materialien und ressourcenschonende Prozesse setzen, da alle Daten transparent und nachvollziehbar dokumentiert sind.
Gleichzeitig ermöglicht der DPP 4.0 eine kontinuierliche Optimierung der Produktionsprozesse, da Schwachstellen und Verbesserungspotenziale frühzeitig erkannt werden.
Die Echtzeit-Analyse von Produkt- und Prozessdaten sorgt dafür, dass Unternehmen flexibel auf Veränderungen reagieren und ihre Produktion effizient steuern können. So wird der digitale Produktpass zum Werkzeug für die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und gleichzeitig zum Motor für Innovation, Transparenz und nachhaltigen Unternehmenserfolg.
Für Verbraucher hat der Produktpass ebenfalls Vorteile. Die Top-3-Vorteile für beide Seiten im Folgenden zusammengefasst:
Für Verbraucher:
- Transparente Informationen zu Herkunft, Qualität und Nachhaltigkeit
- Bessere Entscheidungsgrundlage beim Kauf
- Leichtere Reparatur und Wartung
Für Unternehmen:
- Erleichterte Einhaltung von Umwelt- und Produktvorschriften
- Wettbewerbsvorteile durch effiziente und nachhaltige Produktgestaltung
- Verbesserte Rücknahme- und Recyclingprozesse
Welche Informationen enthält ein digitaler Produktpass?
Ein DPP kann je nach Produkttyp unterschiedliche Informationen enthalten, u. a.:
- Herstellerinformationen
- Material- und Inhaltsstoffe
- Umwelt- und Energiekennzahlen
- Reparatur- und Wartungshinweise
- Informationen zur Wiederverwendung und zum Recycling
- Angaben zu Richtlinienkonformität und Zertifizierungen
Wer stellt den digitalen Produktpass aus?
In der Regel wird der Produktpass vom Hersteller oder dem Inverkehrbringer erstellt und gepflegt. Die Unternehmen, die den DPP ausstellen, sind dazu verpflichtet, aktuelle und korrekte Informationen bereitzustellen. Wir unterstützen Sie dabei, den DPP umzusetzen und eine hohe Datenqualität zu gewährleisten.
Wie kann ich als Verbraucher auf den Produktpass zugreifen?
Der DPP wird über einen QR-Code oder RFID-Chip auf dem Produkt oder der Verpackung zugänglich gemacht. Über ein Smartphone können Verbraucher so alle verfügbaren Informationen einsehen.
Ist der digitale Produktpass verpflichtend?
In der EU wird der DPP im Rahmen des „Ökodesign für nachhaltige Produkte“-Regelwerks (ESPR und Ökodesign-Verordnung) sukzessive verpflichtend für bestimmte Produktkategorien eingeführt.
Sie wollen herausfinden, ob Sie betroffen sind?
Melden Sie sich bei uns – wir beraten unverbindlich und individuell.
Was bedeutet der DPP für die Kreislaufwirtschaft?
Der DPP fördert die Wiederverwendung, Reparatur und das Recycling von Produkten, indem er allen Akteuren relevante Informationen der Wertschöpfungskette zur Verfügung stellt. So werden Ressourcen effizienter genutzt und Abfälle reduziert.
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